NATURLAND-Wälder
ohne standortsfremde Bäume
warum eigentlich ?

eine kurze Begründung von Helmut Klein (1999)

In der NATURLAND-Richtlinie zur ökologischen Waldnutzung heißt es unter der Überschrift "Standortheimische Bestockung": "Ein wichtiges Ziel ökologischer Waldnutzung ist die kontinuierliche Annäherung des Waldes an die potentielle natürliche Lebensgemeinschaft (PNL). Das am besten an den Standort angepaßte Verjüngungspotential bietet Naturverjüngung von vorhandenen standortheimischen Bäumen. Sie ist deshalb anzustreben. Pflanzung oder Saat bilden daher die Ausnahme, für diese ist grundsätzlich nur die Verwendung standortheimischer Baumarten und Herkünfte zulässig. Der Einsatz von Pflanzen oder Pflanzenteilen, die durch gentechnische Eingriffe in ihrer Erbsubstanz verändert wurden, ist verboten."

Dieser Artikel enthält zwar keinen Zwang zur Beseitigung vorhandener standortsfremder Bestände, aber doch die Verpflichtung, solche Baumarten im Lauf der Zeit tendenziell zurück zu nehmen.

 

Was ist das zugrundeliegende Problem ?

Die potentielle natürliche Lebensgemeinschaft eines Ortes ist die stabilste Lebensgemeinschaft an diesem Ort. Sie stellt sich immer von selbst ein, wenn der Einfluss des Menschen aufhört (selbstorganisiertes System). Danach regelt sie ihre Struktur und Dynamik selbst (selbstgeregeltes System). Alle anderen Lebensgemeinschaften müssen von Menschen durch fortwährenden Energieeinsatz erhalten werden (Kulturlandschaften). Nun weiß niemand genau, was sich in Mitteleuropa in der Realität für Lebensgemeinschaften natürlich einstellen würden. Wir wissen aber hinreichend sicher, dass es auf dem größten Teil der Fläche reich strukturierter Mischwald wäre. Die Fichte würde im Tiefland verschwinden und die Kiefer würde sich wieder hauptsächlich auf "schwierigen" Standorten durchsetzen, wo Buche, Eiche und andere Konkurrenten gegen sie chancenlos wären. Genaueres kann man nur durch die Beobachtung ungestörter Wälder auf Referenzflächen einschließlich unbewirtschafteter Schutzgebiete erfahren. (siehe Info zu Referenzflächen)

 

Bis hierher sind unsere Betrachtungen so geführt, als würden alle Einflüsse des wirtschaftenden Menschen nach ihrer Beendigung wieder abklingen und schließlich verschwinden. Würde der menschliche Einfluss aber tatsächlich heute so weit zurück genommen, so blieben immer noch standortsfremde Bäume übrig, die "gelernt" haben, in der neuen PNL aus eigener Kraft zu überleben. Sie würden definitionsgemäß zur neuen realen Lebensgemeinschaft gehören. Also würden sie auch zur PNL gehören. Dies ist ein Problem der bisher verwendeten Definitionen, denn das Ziel unserer Initiative ist ja nicht nur zu beschreiben und nachzuahmen, was die Natur ohne den derzeitigen übermäßigen menschlichen Einfluss täte. Wir wollen aus dem Wald auch mit möglichst geringem Aufwand an Geld und Energie wirtschaftlichen und sozialen Nutzen ziehen und dabei seine zahllosen Regelkreise (Walddynamik) und Arten (Biodiversität, Schöpfung) erhalten. Dies wird erreicht, wenn wir möglichst wenig steuernd eingreifen (müssen). Hier aber spielen die standortsfremden und exotischen (floren- und faunenfremden) Arten eine wichtige Rolle, denn es zeigt sich vielfach, dass sie die Stabilität ihrer neuen Lebensgemeinschaften mindern. Dies gilt auch für Wälder. Wir brauchen deshalb letztlich optimal angepasste Lebensgemeinschaften (OAL). Dies ist letztendlich der Grund für unsere Regelung.

 

Worum geht es in der üblichen Diskussion?

Am meisten diskutiert wird über die Douglasie aus dem Westen Nordamerikas und um die Fichte, die in Mitteleuropa von Natur aus nur über 600 oder 700 m NN vorkommt. Gelegentlich geht es auch um die Japanlärche oder die amerikanische Roteiche.

Der Grund, warum viele Waldbesitzer diese Baumarten anbauen wollen ist, dass Untersuchungen gezeigt haben, daß diese Arten (auch) außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes pro Hektar und Jahr mehr Holz produzieren als die dort standortsheimischen. Außerdem brachte Nadelholz bis vor 10 Jahren bessere Preise als Laubholz. Dazu kommen gelegentlich noch momentan interessante holztechnische Argumente.

Betrachtet man den Produktivitätsunterschied genauer, so stellt man fest, dass er einige Haken hat:

1. Die Aussage zum Holzpreis galt eben nur in der Vergangenheit, teilweise bedingt durch den Bauboom seit 1950. Heute sind die Laubholzpreise deutlich gestiegen und die Nadelholzpreise durch Importe aus den nordischen Wäldern stark unter Druck.

2. Niemand weiß wie welches Holz in 80 oder 100 Jahren abgenommen und bezahlt wird.
(Episode: 1750 bestellt die Marine 5000 fm Eiche für den Schiffsbau. 1999 ruft die Forstverwaltung an: "Ihr könnt Eure Eichen abholen!")

3. Die Aussagen zum Zuwachs sind nur relevant, wenn alles bis zum Ernteeinschlag gut geht. Gerade die Fichte, die noch nicht einmal im völlig fremden Land steht, hat 1990 eindrucksvoll gezeigt, daß dabei das Wetter in der Kalkulation fehlt und die derzeitigen Massenschäden durch den Buchdrucker zeigen, daß noch einiges mehr nicht enthalten ist. Daß große Fichtenforstbetriebe trotzdem noch über die Runden kommen, liegt nur an Subventionen, an trickreichen Unternehmern und an Eingriffen in die Substanz der Betriebe. Dies alles kann und wird aber nicht ewig so weiter gehen.

Die Annahme, dass sogar trotz externer Stützung der Forste in der Regel auf Dauer nichts gut geht, zeigt auch die Tatsache, dass im Rahmen der "geregelten Forstwirtschaft" der letzten 200 Jahre etwa 40 Baumarten bei uns eingeführt wurden, die fast alle zunächst als besonders ertragreich galten. Diese Einschätzung endete bei fast allen Arten nach einer Umtriebszeit, was wesentlich weniger ist als das natürliche Höchstalter der Art. Von der Douglasie, die 800 Jahre alt werden kann, wurden in Mitteleuropa vor 120 Jahren drei Arten eingeführt. Zwei davon sind inzwischen nicht mehr erfolgreich anbaubar. Baden Württemberg hatte bereits für einige Zeit ein generelles Anbauverbot und einiges spricht dafür, dass sich mit der verbliebenen dritten Art auch Probleme entwickelt.

Die im mitteleuropäischen Tiefland standortsfremde Fichte steht dort heute zum Teil in der dritten Generation, und wir wissen, dass ihr Einfluss den Boden noch immer weiter verschlechtert. Dies engt auch die Potenz für spätere natürliche Prozesse erheblich ein. Dass ohnehin mit ihr nicht alles gut geht, wurde schon erwähnt und ist inzwischen in den Broschüren aller Forstverwaltungen nachzulesen.

Die immer wieder vorgebrachten ökonomischen Argumente für den Anbau von Douglasien, Fichten und anderen standortsfremden Baumarten sind also keineswegs nachhaltig. Wie könnten sie dann zu einer (ökonomisch) nachhaltigen Waldnutzung führen?

 

Ökologische Gesichtspunkte

Betrachtet man unser Wissen über den ökologischen Einfluss des forstlichen Fremdländeranbaus auf den Wald als Ökosystem, so stellt man fest, dass solche Bäume (und andere Pflanzen und Tiere) eine Vielzahl von schwerwiegenden Störungen im Netzwerk der Lebensabläufe in einem Ökosystem verursachen. Alle derartigen Störungen zusammen sind aber der Stoff, aus dem schließlich auch ökonomische Misserfolge geschneidert sind. Einige davon sollen deshalb in aller Kürze aufgezählt werden.

 

1. Fremde Arten bilden "Löcher im Ökologischen Netz", weil sie von heimischen Tierarten kaum genutzt werden können: Zum Beispiel bieten europäische Eichen, Weiden und Birken in ihrer Lebensgemeinschaft die Lebensgrundlage für 229 bis 284 Insektenarten. Die hier florenfremde Esskastanie, Walnuss, Platane, Strobe, Robinie und Douglasie dient jeweils nur 0 bis 3 Arten. Die Samen der Douglasie können von 7 europäischen Vogelarten genutzt werden, die von Tanne, Fichte und Kiefer von 13 bis 39 Arten. In Beständen aus heimischen Baumarten siedeln mehr Vogelarten, herrscht eine höhere Vogeldichte, steht Elternvögeln ein wesentlich reichhaltigeres Futterangebot für die Jungen zur Verfügung, nimmt das Körpergewicht junger Kohlmeisen rascher zu, erzielen Kohl- und Blaumeisen deutlich bessere Reproduktionserfolge. Auf der Strobe leben in ihrem natürlichen Ökosystem 50 bis 110 Pilzarten, in Europa nur acht Arten und eine davon macht inzwischen ihren forstlichen Anbau unmöglich.

Die Waldbauer kennen diese Unterschiede natürlich auch. Sie sprechen von hoher Schädlingsresistenz, und übersehen meist die Kehrseite dieser Medaille, die ökologische Gesamtstabilität, deren Verlust eine Pilz- oder Insektenart erst zum "Schädling" macht.

2. Fremde Arten können standortheimische Arten verdrängen: Die Douglasie wird auf Grund ihres raschen Höhenwachstums im Waldbau gelegentlich verwendet, um andere Baumarten zurückzudrängen. Dies zeigt, dass sie, wie einige andere Arten, ein erhebliches Ausbreitungspotential hat. Dies wird jetzt mit der da und dort aufkommenden zweiten Baumgeneration sichtbar. Douglasienfreunde sehen dies als den Beginn der Einbürgerung, Ökologen sehen eher die darin enthaltene Gefahr, daß natürliche Waldgesellschaften verdrängt werden. Dies droht beispielsweise den Traubeneichenwäldern auf Block- und Felsstandorten im Oberrheingraben. Andere Arten, die bereits schwerwiegende Probleme dieser Art verursachen, sind Spätblühende Traubenkirsche, Robinie und Eukalyptusarten in anderen Ländern. Das Bundesamt für Naturschutz wies 1988 darauf hin, dass bei 43 von 711 in Deutschland bedrohten Pflanzenarten eingeführte Exoten die Ursache sind. Weltweit spielen bei 63 % der bedrohten Arten eingeführte Exoten eine Rolle. Bei diesen Beurteilungen sind die vielen Arten des Bodenlebens nicht berücksichtigt. Dort könnte aber sogar der ökologisch bedeutendere Teil der Verdrängung stattfinden.

Eine Sonderform der Verdrängung führt voraussichtlich in Mitteleuropa zum Verschwinden der heimischen Schwarzpappel. Sie bildet nach Befruchtung mit Pollen eingeführter amerikanischer Pappeln, fruchtbare Hybride. Da diese Exoten inzwischen häufiger sind als Schwarzpappeln führen solche Bastardierungen zur Gefährdung der heimischen Art.

3. Neue Schädlinge können auftreten: Es kommt immer wieder vor, daß durch die Verfrachtung von Pflanzen problematische Insekten oder Pilze eingeschleppt werden, einwandern können oder überhaupt erst zu "Schädlingen" werden. Das bekannteste Beispiel hierfür ist der Buchdrucker. Er lebte mit 53 weiteren Borkenkäferarten über Jahrtausende mit und von der Fichte in deren kaltem Verbreitungsgebiet im Gebirge. Nach der Einführung der Fichte im Tiefland hatte der mitgekommene Käfer wesentlich bessere Vermehrungsbedingungen. Er wurde zum "Schädling". Dies hat sich dann durch Immissionsbelastung und Klimaerwärmung verschärft. Das Ergebnis kennt jeder Waldbauer.

Die amerikanische Strobe wurde in ihrer natürlichen Lebensgemeinschaft von 50 bis 110 Pilzarten genutzt, ohne daß große Probleme entstanden. Etwa 1730 wurde sie nach Europa eingeführt, weil sie der europäischen Waldkiefer an Holzzuwachs und Ertrag überlegen war. Auch sie vermehrte sich selbst und breitete sich aus. Sie galt bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa als forstlich besonders erfolgversprechende Art. Ab 1880, also 150 Jahre nach der Einbringung, kam es zunächst in einzelnen Beständen zu einem Massenbefall mit Blasenrost, einem Pilz. Die für den Baum tödliche Seuche breitete sich rasch über ganz Europa aus. Im Jahr 1890 wurde der Pilz mit einigen Jungpflanzen zunächst in den Osten Nordamerikas, in das natürliche Verbreitungsgebiet der Strobe, eingeschleppt. Dort verursacht er gravierende Schäden an fünf Kiefernarten. In Europa ist seither der erfolgreiche Anbau der Strobe unmöglich.

Der Blasenrost war ursprünglich im Wirtswechsel auf der sibirischen Zirbelkiefer und Sträuchern der Gattung Ribes vorgekommen, Hecker S.101 r ohne diese Arten nennenswert zu schädigen. Erst als die Strobe das Areal der Zirbe erreicht hatte, war der Blasenrost zum "Problem" geworden, weil die Strobe und die fünf anderen erwähnten Kiefern an die Strategien dieses in Amerika systemfremden Pilzes nicht angepasst waren.

Bezüglich der Douglasie warnen Fachleute bereits seit 1982 vor drohenden "Schädlingsproblemen". 1982 heißt es in einem Bericht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft:

"Die Einschleppung der Douglasienschädlinge nach Deutschland scheint mir nur eine Frage der Zeit zu sein: Kokons der Orgya-Arten werden oft auch an Autos und Campingmobilen, Wohnwagen, Zelten und dergleichen abgelegt. Auf diese Weise werden Kokons und Gelege schnell über große Entfernungen in andere Gebiete transportiert. Dies ist eine wesentliche Art der Fernausbreitung in Amerika. Durch den Warentransport im Handel und durch den internationalen Tourismus besteht auch die Gefahr der Einschleppung der Douglasien-Tussock-Motte nach Europa.

Unter den Borkenkäfern [Deutschlands] ist es vor allem der gestreifte Nutzholzborkenkäfer, der Douglasienstammholz befällt und entwertet. Daneben gibt es Anzeichen dafür, dass der Lärchenborkenkäfer (Ips cembrae) und der Kupferstecher die Douglasie annehmen.

Bei verstärktem Douglasienanbau ist zu erwarten, dass sich einige unserer einheimischen Forstinsekten auf die Douglasie umstellen werden. Dies ist vor allem von den nadelfressenden Raupen anzunehmen. Nach unseren Untersuchungen ist es vor allem der Schlehenspinner und die Nonne, die sich an die Douglasie anpassen können."

 

Noch ein vegetationsgeschichtliches Argument muß entkräftet werden:

Gelegentlich wird noch angeführt, die Douglasie (und die amerikanische Küstensequoie) seien bei uns heimische und keine exotischen Baumarten, denn sie seien bis zur Eiszeit auch in Mitteleuropa vorgekommen (3)Reichholf!. Tatsächlich gab es in jener Zeit, vor 1,7 Millionen Jahren, hier Bäume, die der Gattung Pseudotsuga zugeordnet werden. Niemand ordnet sie aber einer der drei heutigen Pseudotsuga- oder Douglasienarten Nordamerikas zu. Die ehemals europäischen Arten und die amerikanischen Arten sind Nachkommen einer oder mehrerer (!) Arten, die bereits existierten, als sich vor 160 Millionen Jahren die Kontinentalschollen Europas und Nordamerikas trennten. Es war die Zeit der Saurier, aber die Flugsaurier und alle Vogelarten entstanden im Lauf der Evolution erst später. Es gab die ersten primitiven Säugetiere, aber alle heutigen Arten entstanden erst später. Der Mensch entstand erst 155 Millionen Jahre später, also vor 4 oder 5 Millionen Jahren. Alle Douglasienpopulationen haben/hatten sich sicher in dieser langen Zeit auch weiter entwickelt und zwar unterschiedlich, weil sie von einander isoliert waren. Beziehungen der heutigen amerikanischen Arten zu unseren europäischen Waldökosystemen zu behaupten, ist radikal unseriös. Dies zeigen auch die oben bereits zitierten Erfahrungen mit dem Douglasienanbau. Die eingangs zitierte Behauptung ist also nichts als wissenschaftlich verbrämter Schwachsinn.

Die Probleme beim Anbau gentechnisch veränderter Arten entsprechen grundsätzlich den hier für standortsfremde dargestellten.

 

Zusammenfassende Bewertung:

Die aufgeführten vordergründig ökologischen Gründe sind von ökonomischen Überlegungen nicht zu trennen. Es ist also weise, sie auch als solche zu bewerten. Das Ergebnis ist eindeutig:

Wer in seinem Betrieb (auch) die Waldnutzung umweltverträglich und ökonomisch weitsichtig betreiben will, tut gut daran, den Anteil standortsfremder Bäume zumindest auf einen sehr geringen Anteil zurückzunehmen. Dieser Restanteil sollte möglichst nicht in einförmigen Beständen stehen, sondern gut gestreut zwischen den verlässlichen standortsheimischen Arten.

Die ökonomischen Probleme der deutschen Forstwirtschaft müssen vor dem Hintergrund einer ökologischen Waldnutzung bei uns politisch gelöst werden. Die derzeitigen Importpreise für Holz aus Raubbau, von einer DM pro Festmeter aufwärts, sind auch mit noch so wüchsigen und resistenten Baumsorten nicht zu machen. Es darf einfach nicht sein, dass wir die Umwelt in anderen Ländern zerstören, und wenn dann die Folgen auf unser Land durchschlagen, fangen wir hier an, mit der gedanklichen Brechstange zu reparieren. Verantwortungsbewusstsein und Respekt vor den Naturgesetzen und der Schöpfung sind gefragt.

Die ökologische Waldnutzung nach den Kriterien von
NATURLAND
unterstützt von BUND, Greenpeace und Robin-Wood
sind dafür weltweit die beste Voraussetzung.

  

Eine ausführliche Darstellung und Diskussion aller hier angesprochenen Themen samt Literaturangaben findet sich in dem Artikel

"Probleme beim Anbau
standortsfremder Gehölze im Wald
"
.

zur Startseite

zur Waldbau Thmenübersicht